
Was dir dein Facharzt vielleicht nicht verrät
14. Oktober 2025
Ich war 30, gesundheitsbewusst, Mutter – und trotzdem fühlte ich mich alles andere als gesund.
Ich wollte mich „richtig“ ernähren, las Bücher, probierte Diäten, aß viel Gemüse, Mozzarella mit Tomaten – jeden Tag. Und doch hatte ich:
- Pilze, Ausfluss, schlechte Zähne, Migräne, Regelbeschwerden, Stimmungsschwankungen, Süßgelüste, Kribbeln in den Beinen, Hautbrennen …
Ich ging von Arzt zu Arzt – Gynäkologe, Internist, Hautarzt – und bekam immer die gleiche Antwort:
„Sie sind gesund.“
Aber das konnte nicht stimmen. Ich hatte ja Symptome!
Rückblickend weiß ich: Ich habe jahrelang „gesund“ gegessen – aber nicht passend zu meinem Stoffwechseltyp.
Und genau da liegt der Punkt, den viele Fachärzte (noch) nicht sehen.
Was dir dein Zahnarzt vielleicht nicht verrät
Wenn du zu viele Kohlenhydrate isst, übersäuert dein Körper auf Zellebene. Um das auszugleichen, holt er sich Mineralstoffe aus Knochen und Zähnen – das führt zu Karies, empfindlichem Zahnfleisch und Entzündungen.
Die Lösung: Iss typgerecht – also so, dass dein Körper genug Eiweiß und Fett bekommt, und passe die Kohlenhydratmenge an deinen Stoffwechseltyp an. Dann hören die „stillen“ Mineralstoffräuber ganz von selbst auf.
Gleichzeitig ist das die perfekte Vorsorge für gesunde Knochen bis ins hohe Alter.
Was dir dein Gynäkologe vielleicht nicht verrät
Ich hatte jahrelang wiederkehrende Pilze. Heute weiß ich, warum: Ich bot ihnen mit meiner Ernährung den perfekten Nährboden.
Eine meiner Kundinnen stand kurz vor einer OP wegen einer Pap-IV-Diagnose, also der Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs. Nach der Umstellung auf eine Ernährung passend zu ihrem Stoffwechseltyp (weniger Kohlenhydrate, kein Gluten) normalisierte sich ihr Befund – ganz ohne Eingriff.
Wenn du den Erregern den Zucker entziehst, entziehst du ihnen auch die Lebensgrundlage.
Eine echte Alternative zur empfohlenen HPV-Impfung aller Mädchen und Jungen im Alter von 9–14 Jahren, um das Problem einzudämmen.
Was dir dein Internist vielleicht nicht verrät
Insulinresistenz und Diabetes nehmen zu – und die Betroffenen werden immer jünger.
In Österreich leiden schätzungsweise 600.000 bis 800.000 Menschen an Diabetes mellitus, die meisten davon an Typ 2. Etwa 50 % der Bevölkerung sind übergewichtig – ein wichtiger Risikofaktor für Diabetes und Insulinresistenz.
Warum steigen die Zahlen? Vielleicht, weil die Standardempfehlungen nicht für alle Menschen gleich gesund sind.
Standardempfehlung:
Bei Insulinresistenz und Diabetes sollten Sie eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung wählen, regelmäßig Sport treiben und Übergewicht, insbesondere Bauchfett, abbauen. Wichtig sind außerdem Stressbewältigung, ärztliche Begleitung und ggf. medikamentöse Therapie.
Ernährungsumstellung (nach Standardansicht):
- Ballaststoffe: viel Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst
- Gesunde Fette: ungesättigte Fettsäuren aus Olivenöl, Nüssen, Samen
- Protein: Hülsenfrüchte, Tofu, Fisch, Geflügel
- Reduzieren: Zucker, verarbeitete Produkte, Salz, Fleisch
Bis auf den Ernährungsteil sind die Tipps sinnvoll: Bewegung, Gewichtsreduktion und Stressmanagement sind wichtig.
Doch wenn ein Glykotyp (wie ich oder viele unserer Kund:innen) so isst, entwickelt er gerade dadurch Insulinresistenz!
Er verträgt weder Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Tofu noch mehrere Portionen Obst täglich. Genau das macht ihn krank.
Glykotypen brauchen rotes Fleisch und tierische Fette, um zufrieden und gesund zu bleiben. Viele gesundheitsbewusste Menschen sind ratlos, warum es bei ihnen nicht funktioniert – so wie ich früher.
In unserer Qiboli-Studie untersuchen wir, wie wir Insulinresistenz und Diabetes durch Ernährung passend zum Stoffwechseltyp vorbeugen können. Die Ergebnisse sprechen für sich.
Auch das Thema Cholesterin ist ein Klassiker. Viele meiner Kund:innen bekommen Cholesterinsenker, obwohl es ihnen mit einer fettreichen Ernährung besser geht.
Denn: Der Einfluss der Ernährung auf das Cholesterin ist gering.
Gefährlich ist nicht das Gesamtcholesterin, sondern das oxidierte LDL – und das wird in kaum einem Labor gemessen.
In unserer Studie beleuchten wir auch das Thema Cholesterin neu. Schau rein und lass dich überraschen.
Was dir dein Endokrinologe vielleicht nicht verrät
Schilddrüsenprobleme wie Hashimoto oder Morbus Basedow sind weit verbreitet. Viele bekommen Medikamente, ohne dass die Ursache behoben wird.
Eine meiner Kundinnen – jung, mit Kinderwunsch – stellte ihre Ernährung um, passend zu ihrem Stoffwechseltyp. Nach und nach konnte sie ihr Medikament reduzieren, wegen dem sie nicht schwanger werden durfte.
Heute ist sie Mama von gesunden Zwillingen.
Medikamente können stabilisieren, aber heilen kann oft erst die richtige Ernährung.
Was dir dein Hautarzt vielleicht nicht verrät
Hautprobleme entstehen oft von innen.
Kortisonsalben lindern Symptome, aber sie verändern nicht, was im Körper passiert.
Seit ich mich meinem Typ entsprechend ernähre, habe ich keine Hautprobleme und keine Pilze mehr.
Mein Brennen ist verschwunden – dauerhaft.
Fazit: Die Entscheidung liegt bei dir
Du kannst Symptome bekämpfen – oder du kannst herausfinden, warum sie da sind.
Wenn du das Gefühl hast, „gesund“ zu leben, dich aber trotzdem nicht wohl fühlst, liegt die Antwort oft in deiner Ernährung – und zwar in einer, die wirklich zu dir passt.
Wir helfen dir gerne herauszufinden, welcher Stoffwechseltyp du bist und wie du dich typgerecht, satt und zufrieden ernährst.
Buche ein unverbindliches Vorgespräch – und finde heraus, was dir dein Körper eigentlich sagen will.