Das ist QIBOLI
QIBOLI ist keine neue Diät oder Ernährungsform. „QIBOLI – iss dich gesund & glücklich“ steht für die Weisheit, herauszufinden, welche Art von Nahrung du in deiner Einzigartigkeit wirklich brauchst. Deine Nährstoff-Grundbedürfnisse sind zum großen Teil angeboren und werden durch die Lebensumstände nur leicht beeinflusst. Du kannst dir nicht aussuchen, ob du viel oder wenig Proteine und Fette brauchst, ob vegetarische Ernährung zu dir passt oder ob du Fleisch oder Fisch essen solltest, wenn du gesund bleiben willst.
QIBOLI hat es sich also zur Aufgabe gemacht, die Weisheit in dir zu wecken, damit du selbst erkennst, welche Ernährung dich zufrieden und glücklich macht. Der Stoffwechseltyp erklärt deine Veranlagung und ist die perfekte Starthilfe. QIBOLI hilft dir außerdem, deine Essgewohnheiten nachhaltig zum Guten zu wenden. Gewohnheiten ändern klingt vielleicht mühsam, aber die Fähigkeit dazu schlummert in dir.
Du stehst im Mittelpunkt unserer Arbeit. Je mehr gesunde und zufriedene Menschen die Verantwortung für ihre Ernährung übernehmen, desto besser die Welt. Du kannst dazu beitragen.
Wofür steht QIBOLI?
QIBOLI vereint neueste ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf Inhaltsstoffe und Verstoffwechselung unserer Lebensmittel mit der energetischen Komponente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), berücksichtigt also, wie die einzelnen Lebensmittel im Körper wirken und wie die verschiedenen Stoffwechseltypen darauf reagieren. Individueller geht es nicht und weniger individuell darf es nicht sein. Das Qiboli Team hilft dir, deine individuellen Ernährungsbedürfnisse zu erkennen. Als Start für eine dauerhafte Veränderung! Denn Ernährung ist essenziell, aber auch alltäglich und soll von dir selbst bestimmt und leicht umgesetzt werden. Wir liefern dir das Wissen, das du dazu brauchst.In unsere Empfehlungen fließt viel Erfahrung aus unserer langjährigen Praxis ein. Die Erfolgsrate ist hoch, obwohl oder gerade weil unsere Empfehlungen häufig – eben abhängig vom Stoffwechseltyp – von den allgemein als gesund geltenden abweichen. Das betrifft vor allem die Empfehlung einer deutlich höheren Fettmenge für die Eiweiß-Typen. Das verunsichert manche Klienten, auch wenn sie endlich weniger naschen, abnehmen und sich wohl fühlen, weil wir alle so gründlich gelernt haben, dass Fett dick macht.
Es ist an der Zeit, dass wir umlernen, denn: Zu viel Fett macht dick und zu wenig auch. „Zu viel“ und „zu wenig“ bedeutet je nach Stoffwechseltyp etwas Anderes. Zu wenig Fett ist übrigens sehr ungesund. Wir brauchen gesunde Fette für unser Gehirn und die Zellwände. Fette geben Wärme, Energie, Stabilität und machen satt. Aus TCM-Sicht bauen Fette Yin auf und geben neben Ruhe und Gelassenheit auch guten Schlaf. Yin ist besonders wichtig für Frauen im Wechsel, die aus Angst vor dem Zunehmen fatalerweise besonders sparsam mit Fett umgehen, sowie für alle gestressten Menschen, da wir unter Stress viel Yin verbrauchen. Zu wenig Fett macht indirekt dick, weil der Körper sehr sensibel mit Gelüsten reagiert, wenn wir zu wenig Fett essen. Dieser Ratgeber hilft dir, dein Maß zu finden. Wir empfehlen unseren Lesern und Klienten, die Empfehlungen eigenverantwortlich umzusetzen und darauf zu vertrauen, dass es passt, wenn es ihnen gut tut.
Traditionell wurden Ernährungsgewohnheiten, angepasst an das regionale Nahrungsangebot, einfach von Generation zu Generation von den Müttern an die Kinder weitergegeben. Niemand fragte nach Kalorien und Inhaltsstoffen. Dann wurde im Jahr 1907 Vitamin C entdeckt. Das war eine Sensation, endlich konnte man Skorbut stoppen, eine nicht nur bei Seefahrern gefürchtete Vitaminmangelkrankheit. Man begann euphorisch, die Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln zu identifizieren und allgemeingültige Ernährungshinweise zu entwickeln. Allerdings ging man davon aus, dass alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben. Das stimmt nur teilweise. Tatsächlich brauchen wir alle die Makronährstoffe Eiweiß (Proteine), Fette und Kohlenhydrate, jedoch jeder in seiner ganz individuellen Zusammensetzung.
Die allgemeingültigen Ernährungs- und Nährstoff-Empfehlungen gehen leider immer noch davon aus, dass wir alle ähnliche Nährstoffbedürfnisse haben: 5x am Tag Obst und Gemüse, 1-2x pro Woche Fleisch und Fisch, täglich Milchprodukte, Vollkorngetreide und wenig Fett. Dieser Trend hält sich hartnäckig und macht – wenn er nicht zum Stoffwechseltyp passt – nachweislich krank!
QIBOLI baut eine Brücke zwischen Tradition und Ernährungswissenschaften. Derzeit gelten ca. 400g Gemüse pro Tag als besonders günstig und gesundheitsfördernd. Das könnte der gemeinsame Nenner sein. Die Gemüsesorten werden je nach Typ ausgesucht, Eiweiß und Fette werden ebenfalls je nach Typ ergänzt, sowohl was die Sorte als auch die Menge betrifft. Und daraus werden köstliche Mahlzeiten zubereitet, die du ohne Blähungen oder Völlegefühl aufnehmen kannst. Die Zellen bekommen, was sie brauchen. Das macht zufrieden, authentisch, anziehend und hält jung und gesund.
Ernährungstrends kommen und gehen. Einigen tun sie gut, anderen nicht. Die Ernährung passend zum Stoffwechseltyp setzt den Grundstein für eine Art Metatrend: Wir betrachten die Ernährung aus der Vogelperspektive und geben den Kunden Klarheit und Sicherheit in punkto Ernährung, jenseits aller Trends, individuell und vollkommen ohne Diät!
Es ist uns ein großes Anliegen, dass es wieder Tradition wird, nach Bedürfnissen zu essen. QIBOLI hilft, das wieder zu lernen. Bist du dabei? Dann leg los, lass dich von QIBOLI begleiten und davon überraschen, wie gut die passende Ernährung tut.
Unsere QIBOLI Vision
Es ist ganz normal, dass sich die Menschen ihren individuellen genetischen Bedürfnissen entsprechend ernähren. So wie sich heute inzwischen fast jeder zweimal täglich die Zähne putzt, um sie lange gesund zu halten, wird es ganz selbstverständlich, seine Bedürfnisse zu kennen und dementsprechend zu essen. Die Lebensqualität und die Gesundheit der Menschen steigern sich dadurch enorm.
Es beginnt bereits im Babyalter mit dem ersten Brei, geht weiter im Kindergarten, den Schulen, den Universitäten, den Arbeitsplätzen und in der Gastronomie.
Im therapeutischen und medizinischen Bereich wird immer zuerst die Ernährung in Ordnung gebracht. Ganz wie bei den alten Chinesen, die angeblich früher den Arzt nur bezahlten, solange die Familie gesund war.
Überall dort, wo die Menschen einkaufen und essen, haben sie die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür geschaffen, dass sie ohne viel Aufwand schmackhafte Speisen aus qualitativ hochwertigen und frischen Zutaten zu sich nehmen können.
Die Menschen haben damit die Verantwortung für ihre Gesundheit wieder selbst in die Hand genommen. Sie sind viel zufriedener, gesünder, authentischer und glücklicher.
